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Le camp d’internés 1914-1919
Le camp d’internés 1914-1919

Dieser Internet-Auftritt verfolgt das Ziel, möglichst viele Informationen über das Internierungslager auf der Ile Longue zusammenzustellen, damit Historiker und Nachkommen der Internierten sich ein Bild von den Realitäten dieses bisher wenig bekannten Lagers machen können - nicht zuletzt auch, um die bedeutenden kulturellen Leistungen der Lagerinsassen zu würdigen.

Le but de ce site est de prendre contact avec les familles des prisonniers allemands, autrichiens, hongrois, ottomans, alsaciens-lorrains... qui ont été internés, pendant la Première Guerre mondiale, dans le camp de l’Ile Longue (Finistère).

Leo Primavesi in Stichworten
On-line gesetzt am 17. Februar 2015
zuletzt geändert am 17. Februar 2016

von Christophe

Leo Primavesi in Stichworten

Leo Primavesi, Kunstmaler, Zeichner, Stecher; als Bühnenbildner des Lagertheaters enger Mitarbeiter von G. W. Pabst, dessen Portrait er zeichnet.

Mehrere symbolhaltige Lithographien auf den Seiten der Lagerzeitschrift Die Insel-Woche.

Namentlich:

  • n° 31 (S. 3): junger Mann mit Fußfesseln
  • und, besonders bemerkenswert: n° 38 (S.1). Bildunterschrift: die erste Strophe des Gedichts „Mondnacht“ von Joseph von Eichendorff.
  • n° 40 (S. 1): Bildunterschrift: Zitat aus dem Gedicht „Hyperions Schicksalslied“ von Friedrich Hölderlin
  • Lithographie in der Insel-Woche Zweite Folge, 2. Jahrgang N° 3, S. 1

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